„Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen“

Die Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen hat ein Autorenteam im Auftrag  des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersucht.

Es kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass  in NRW durchschnittlich 16 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse mit einem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind (Deutschland allgemein: etwa 15 Prozent), es aber innerhalb NRWs regionale deutliche Unterschiede gibt (neun Prozent in Düsseldorf und 30 Prozent im Kreis Olpe). Expertenberufe seien weitgehend geschützt, aber Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten eher von den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt betroffen.

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Übergabe des Förderbescheides

Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Das Konzept für die Lernfabrik Lippe 4.0 mit Lernfilialen war erfolgreich und wird nun mit 80 % der veranschlagten Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 4,7 Mio EURO gefördert. Bereit gestellt werden die Fördergelder aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen (RWP) sowie der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). „Übergabe des Förderbescheides“ weiterlesen