Entwicklung von Medienkompetenz in der Berufsausbildung

Das BiBB hat zum Thema „Medien anwenden und produzieren – Entwicklung von Medienkompetenz in der Berufsausbildung“ ein wissenschaftliches Diskussionspapier  herausgegeben. Hintergrund ist die Fragestellung, welche Medienkompetenz Ausbildungsbetriebe  von ihren Auszubildenden erwarten und über welche Kompetenzen diese tatsächlich verfügen. Dabei geht berufliche Medienkompetenz über die reine Nutzung von Medien weit hinaus, sondern berücksichtigt auch Fragen  der Zusammenarbeit bzw.  Kommunikation, des Lernens sowie der rechtlichen, ethischen und ökonomischen Rahmenbedingungen bei der Arbeit mit Medien.

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„Digitalisierung der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen“

Die Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen hat ein Autorenteam im Auftrag  des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersucht.

Es kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass  in NRW durchschnittlich 16 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse mit einem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind (Deutschland allgemein: etwa 15 Prozent), es aber innerhalb NRWs regionale deutliche Unterschiede gibt (neun Prozent in Düsseldorf und 30 Prozent im Kreis Olpe). Expertenberufe seien weitgehend geschützt, aber Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten eher von den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt betroffen.

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